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Yoga Osnabrück

Willkommen bei Feelgood-Yoga

Bei Feelgood-Yoga dreht sich alles um dich: Wir möchten dir einen Ort schenken, an dem du zur Ruhe kommen, neue Kraft tanken und Freude an Bewegung erleben kannst. Unser Ziel ist es, Yoga für alle zugänglich zu machen – unabhängig von Alter, Vorerfahrung oder Fitnesslevel.

Dafür haben wir ein Team von erfahrenen und herzlichen Yogalehrerinnen, die dich auf deinem Weg begleiten. Jede von uns bringt ihre eigene Geschichte, Schwerpunkte und Persönlichkeit mit – so findest du genau den Kurs und den Menschen, der am besten zu dir passt.

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Lerne uns hier ein bisschen besser kennen:

Florina van der Schüür Feelgood Yoga Osnabrück

Florina

Inhaberin, Yogalehrerin, Entspannungs- & Wellnesstrainerin

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Meine allererste Begegnung mit Yoga war tatsächlich im Fitnessstudio – und die war alles andere als positiv. Ich fühlte mich steif, unbeweglich und völlig fehl am Platz. Nach der Stunde hatte ich sogar starke Kopfschmerzen und war überzeugt: „Yoga ist nichts für mich.“

Erst einige Jahre später, während meiner Ausbildung zur Wellness- & Entspannungstrainerin, wagte ich einen zweiten Versuch – Und das war ein Wendepunkt. Ich spürte sofort, wie wohltuend Yoga sein kann, nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional. Auf einmal hatte ich ein Gefühl von Leichtigkeit, innerer Ruhe und Wohlbefinden - Etwas, das ich bis dahin nicht kannte. Von da an wurde Yoga zu einem festen Anker in meinem Leben. Es schenkt mir bis heute innere Ruhe, Kraft und Balance – und genau dieses Gefühl möchte ich auch an meine Teilnehmer*innen weitergeben.

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Was bedeutet Yoga für dich persönlich?

Yoga ist für mich weit mehr als körperliche Bewegung – es ist ein Lebensstil, der mir hilft, im Einklang mit mir selbst und meiner Umwelt zu bleiben. In einer Welt, die uns ständig fordert und mit Reizen überflutet, ist Yoga für mich wie ein geschützter Raum, in dem ich zur Ruhe finde. Als hochsensibler Mensch nehme ich äußere Eindrücke besonders intensiv wahr und fühle mich schnell überwältigt. Durch Yoga kann ich meine Sinne beruhigen, nach innen lauschen und wieder Klarheit gewinnen. Yoga schenkt mir Momente der Einkehr, in denen ich mich zentriert, geerdet und verbunden fühle – mit mir selbst und mit dem Leben. Es ist mein persönlicher Schlüssel zu innerer Balance, Gelassenheit und Lebensfreude.

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Welche Schwerpunkte setzt du in deinem Unterricht?

Mir ist es wichtig, Yoga so zu unterrichten, dass es wirklich für alle zugänglich ist – auch für diejenigen, die glauben, sie seien „zu ungelenkig“ oder „zu unflexibel“. Da meine eigene erste Yoga-Erfahrung alles andere als ermutigend war, möchte ich genau das vermeiden.

Statt Leistungsdruck oder Überforderung sollst du bei mir Leichtigkeit, Entspannung und achtsame Bewegung erfahren.

Meine Schwerpunkte liegen auf alltagstauglichen Übungen, die Körper und Geist gleichermaßen stärken. So kannst du Schritt für Schritt mehr Beweglichkeit, Gelassenheit und Wohlbefinden in dein Leben einladen – ganz in deinem Tempo und angepasst an deine Bedürfnisse.

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Was ist dir im Umgang mit deinen Teilnehmer*innen besonders wichtig?

Mir liegt es sehr am Herzen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jede*r willkommen und wohlfühlen darf – unabhängig von Alter, Fitnesslevel oder Vorerfahrung. In meinen Stunden sollst du den Raum finden, loszulassen, durchzuatmen und einfach du selbst zu sein. Mein Ziel ist es, dass du die Yogastunde mit einem Gefühl von Ruhe, Leichtigkeit und innerer Einkehr verlässt – vielleicht sogar mit diesen besonderen Momenten, in denen sich die Sinne beruhigen und du dich wieder ganz mit dir selbst verbunden fühlst.

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Verrätst du uns noch etwas Persönliches über dich?

Wenn ich gerade nicht Yoga unterrichte, verbringe ich am liebsten Zeit mit meiner Familie und unserem Hund – sei es beim Spielen mit meinem Sohn oder bei Spaziergängen im Wald. Ich liebe es zu tanzen, in der Natur zu sein, aber genauso sehr genieße ich gemütliche Stunden zu Hause, eingekuschelt vor dem Kamin mit einem guten Buch und einem Stück Schokolade :)

Außerdem bilde ich mich leidenschaftlich gern weiter: Neben meinen Yoga-Aus- und Fortbildungen habe ich zusätzliche Qualifikationen in psychologischer Beratung, systemischer Beratung und Kunst- und Kreativtherapie erworben. Dieses breite Fundament erlaubt es mir, Yoga ganzheitlich zu unterrichten – immer mit Blick auf Körper, Geist und Seele, aber ohne dabei ins „Abgehobene“ zu gehen.

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Anna Feelgood Yoga Osnabrück

Anna

Yogalehrerin i. A.

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Vor über 10 Jahren habe ich das erste Mal an einem Yoga-Präventionskurs teilgenommen und war ehrlich gesagt komplett überfordert – Atmung, Bewegung, alles in Einklang bringen und sich dabei entspannen? – Die einzige Erinnerung, die ich daran habe ist, dass es mir unglaublich schwergefallen ist. Danach mussten leider erst sehr viele Jahre ins Land gehen, bevor ich mich wieder dem Yoga angenähert habe. Seit 2023 setze ich zunehmend den Fokus auf meine mentale und körperliche Gesundheit, wie auch Mobilität, sodass ich einen zweiten Versuch gewagt habe und dank Florina auch drangeblieben bin. Seit 2024 mache ich nun fast täglich meine Einheiten und merke, welchen Mehrwert es mir und meinem Körper bietet – Das möchte ich gern weitergeben, daher habe ich im August 2025 mit der Ausbildung zur Yoga-Lehrerin begonnen.

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Was bedeutet Yoga für dich persönlich?

Yoga ist für mich die Möglichkeit mir selber Zeit und Raum zu geben, mich zu entspannen und ganz bei mir zu sein. Yoga hilft mir dabei mich mobiler, lebendiger und freier zu fühlen. Das Leben in dieser Welt ist durchzogen von Stress, Hektik und Druck – Man hat manchmal das Gefühl, alles ist zu schnell, alles ist zu viel und das Atmen fällt schwer. Gerade dann ist es wichtig, inne zu halten, bewusst zu atmen und sich eine kurze Auszeit zu nehmen. Mit meinem Yoga-Unterricht möchte ich euch den Rahmen für diese persönliche Auszeit geben und die Möglichkeit zumindest für diesen Moment zu 100% bei euch zu sein.

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Welche Schwerpunkte setzt du in deinem Unterricht?

Sich selber für den Moment zu spüren und sich bewusst zu werden „was tut mir gut“, gleichzeitig wahrzunehmen, wo die eigenen Grenzen liegen und wo es noch „wackelt“ und „zwickt“ – Das soll im Fokus meines Unterrichts stehen: Achtsamkeit.

Ein weiterer Fokus liegt in meinem Unterricht auf dem Prozess, besser gesagt dem Progress. Das bedeutet für mich, sich stetig weiterzuentwickeln - ohne Stress und Druck aber unter der Prämisse „Jede Yoga-Einheit wird mich voranbringen“. Durch Yoga verbessern wir nicht nur die Sicht auf unseren Körper und Geist, sondern wir steigern auch unsere Flexibilität, Kraft und Ausdauer und finden darüber zu mehr Balance. 

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Was ist dir im Umgang mit deinen Teilnehmer*innen besonders wichtig?

Was geht, das geht und was nicht geht, geht noch nicht.

Wir sind keine Ärzte und auch keine Therapeuten, daher ist ein achtsamer Umgang mit sich selbst die Voraussetzung für den Unterricht und eure Teilnahme.

Wichtig ist auch die Akzeptanz für sich und das eigene Umfeld. Jeder Mensch ist anders gebaut, hat andere Voraussetzungen und bringt seinen eigenen Stil hinein. Yoga ist kein Wettkampf sondern ein individueller Rückzugsort, den jede*r selbst für sich gestalten darf.

Zur Akzeptanz gehört auch Ehrlichkeit, sich Grenzen setzen zu dürfen und „Stop“ zu sich selber zu sagen. Erzwingt nichts und bleibt frei und achtsam in eurem Tun.

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Verrätst du uns noch etwas Persönliches über dich?

Ich bin ein sehr selbstkritischer Mensch und habe einen hohen Anspruch an mich und alles was ich tue. Das bedeutet aber nicht, dass ich von anderen das Gleiche erwarte. Zu entspannen fällt mir manchmal immer noch schwer, weil der Kopf so unendlich voll zu sein scheint. Es ist schwer, das alles loszulassen, um im Kopf frei zu werden. Umso wichtiger ist es zu üben und geduldig mit sich zu sein.

Abseits meines Yoga-Lebensweges, führe ich noch ein Leben mit einem recht unspektakulären Bürojob und meiner besseren Hälfte, mit der ich liebend gerne die Welt bereise… ein bisschen rumzappeln als Kontrast kann auch nicht schaden, daher gehe ich gerne (Zumba-)Tanzen und liebe gute Musik.

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Sarah Wagner Yogalehrerin, Aromaexpertin, Coach Osnabrück

Sarah

Yogalehrerin, Aromaexpertin & Coach

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Über meine Arbeitgeber habe ich Hatha Yoga 2017 entdeckt und lieben gelernt! Ein wenig später bin ich zu Bikram Yoga und Vinyasa Yoga gekommen.

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Was bedeutet Yoga für dich persönlich?

Yoga verbindet Körper und Geist miteinander. Es geht weniger darum alles perfekt zu machen, mehr darum sich selbst zu spüren und wieder mehr zu sich selbst zu rücken.

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Welche Schwerpunkte setzt du in deinem Unterricht?

In meinen Yoga-Stunden geht es um Kräftigung, Wahrnehmung und Fließen. Mal das eine, mal das andere mehr.

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Was ist dir im Umgang mit deinen Teilnehmer*innen besonders wichtig?

Mir ist gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sehr wichtig, was ich in jede Stunde einfließen lasse mit einer Prise Humor.

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Verrätst du uns noch etwas Persönliches über dich?

Ich liebe Hunde und Tiere generell! Also, wenn ich Tierhaare an deiner Kleidung sehe, sei gewiss, ich spreche dich wahrscheinlich darauf an 😄

Bei mir findest du vielleicht Pfotenabdrücke von meiner Hündin auf der Matte oder mal das ein oder andere Haar von mir. Vieles davon bleibt aber im Wald und am See, weil ich dort am liebsten Zeit verbringe.

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Mehr über Sarah und ihre Arbeit erfährst du hier: 

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Florina van der Schüür

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